Zahlreiche Schüler*innen der Oberstufe haben sich im letzten Schuljahr an Wettbewerben in der Chemie beteiligt und dabei hervorragende Ergebnisse erreicht. Wir gratulieren allen Teilnehmenden.


Bericht: Mike Horas
Zahlreiche Schüler*innen der Oberstufe haben sich im letzten Schuljahr an Wettbewerben in der Chemie beteiligt und dabei hervorragende Ergebnisse erreicht. Wir gratulieren allen Teilnehmenden.
Bericht: Mike Horas
Beim Wettbewerb „Schüler experimentieren“ im Fachbereich Chemie haben Johanna Hoops und Sophia Reckers aus der 8c Ihren Beitrag „Handpflege aus natürlichen Inhaltsstoffen“ vorgestellt. Sie haben damit den ersten Platz beim Regionalwettbewerb in Lingen und einen Sonderpreis „Nachwachsende Rohstoffe“ gewonnen.
Sophia und Johanna stellen ihr Projekt Handcreme aus natürlichen Inhaltsstoffen vor.
Wer sich im Bereich Chemie oder Biologie einmal über die Grenzen des Schulwissens hinauswagen will, hat die Gelegenheit an einem der Wettbewerbe „Internationale Chemie-Olympiade“ oder „Internationale Biologie-Olympiade“ teilzunehmen. Insgesamt sechs Schüler*innen waren in diesem Jahr in der ersten Runde der Chemie-Olympiade erfolgreich und wurden nun mit Urkunden geehrt. In der Biologie-Olympiade haben zwei Schüler*innen erfolgreich an der anspruchsvollen Klausur der zweiten Runde teilgenommen und wurden ebenfalls für Engagement mit einer Urkunde geehrt.
Bericht: Mike Horas
Trotz Corona haben in der letzten Zeit vielfältige Aktivitäten im MINT-Bereich stattgefunden. Die Teilnehmenden wurden nun mit Urkunden für ihre erfolgreiche Arbeit in den Wettbewerben „Informatik Biber“ und „Internationale Junior Science Olympiade“ und ihrem Engagement im Projekt „Hackdays“ des MakeyourSchool-Projekts geehrt.
Trotz der jetzigen Situation gelingt die Förderung talentierter Schüler:innen in MINT, sodass teils erstaunliche Leistungen zustandekommen:
So hat Lea Lecucq aus dem Jahrgang 12 nach mehreren Auswahlrunden die Bundesebene der besten 45 Teilnehmer des Wettbewerbs „Biologie-Olympiade“ erreicht, in der sie sich in der vergangenen Woche neben Seminaren und Vorträgen insgesamt vier Online-Klausuren auf Uni-Niveau stellen musste, die in der Schule durchgeführt wurden. Nach der letzten Klausur zieht sie Bilanz: „Es war eine sehr lehrreiche, aber auch sehr anspruchsvolle Woche.“
Primzahlzwillinge, Einheitsquadrate & Co: WGM-Schüler stellen ihr Können im Problemlösen und logischem Denken unter Beweis.
Meppen. Auch wenn in diesem Jahr bisher alles ein wenig anders lief, es wurde dennoch wieder gerechnet, geknobelt und reihenweise Probleme gelöst. 16 Schüler*innen des WGM schafften es durch teils hervorragende Lösungen in der ersten Runde, sich für die Schulrunde zu qualifizieren. In der mehrstündigen Klausur rauchten die Köpfe und die oft hochkomplexen Aufgaben stellten für die allermeisten eine echte Herausforderung dar. Für die Landesrunde in Göttingen qualifizierte sich Marieke Kirchhoff, wo sie im Vorjahr als einzige Emsländerin den Landessieg erringen konnte.
Endlich konnten sechs Schülerinnen und ein Schüler des WGM ihre DELF-Zertifikate aus den Händen von Frau Brüsse-Haustein in Empfang nehmen. Bereits im Januar hatten sie die Prüfung auf dem Niveau A2 abgelegt und mit guten Ergebnissen bestanden. Mit Hilfe der DELF-Prüfung können sie ihre guten Französischkenntnisse durch ein international anerkanntes Zertifikat beweisen. Mit ihnen freuen sich Anaëlle und Chloé, zwei Gäste aus Frankreich.
Auch dieses Jahr führten die Schüler des Windthorst-Gymnasiums die mittlerweile seit vielen Jahren bestehende Tradition der Teilnahme dem Englischwettbewerb The Big Challenge fort. Und doch war in diesem Jahr vieles anders.
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