Wissenschaftstag 2017

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Auch in diesem Jahr hat der Wissenschaftstag einen wichtigen Beitrag zur Studien- und Berufsorientierung für den Jahrgang 12 geleistet. Referenten von Universitäten, Hochschulen und anderen Instituten der Region besuchen an diesem Tag unsere Schule, um mit den Schülern des Abiturjahrgangs in einem Workshop zu einem interessanten Thema ihres Arbeitsgebiets ca. vier Stunden tätig zu sein.

 

 

 

Bildunterschrift: Fr. Brüsse-Haustein (Schulleiterin des WGM), Fr. Prof. Dr. Pehlken, Hr. Trouw, Hr. Schonhoff, Hr. Dr. Kling, Fr. Hasselbusch, Hr. Horas (WGM), Hr. Albers, Hr. Fickers

Da es keineswegs selbstverständlich ist, dass Zeit und Mühe ohne zusätzliches Honorar investiert wird, sei an dieser Stelle ganz herzlich allen Referenten für ihr Engagement an unserer Schule gedankt, vor allem auch für die Begeisterung, mit der sie die Schüler zunächst für ihr Thema und weiterführend vielleicht sogar für ein Studium im jeweiligen Bereich begeistert haben.

Im Einzelnen waren das in diesem Jahr Hr. Prof. Dr. von Bernstorff (Ludmillenstift Meppen) zu „Gefäßchirurgie“, Hr. Trouw (psychologische Beratungsstelle Papenburg) zu Psychologie, Hr. Albers (RA Kopp und Partner, Lingen) zu Medienrecht, Fr. Prof. Dr. Pehlken (Uni Oldenburg) zu „Elektromobilität“, Hr. Dr. Kling (Hochschule Lingen) zu Messtechnik, Hr. Schonhoff (Hochschuldozent mit Designstudio in Dortmund) zu Grafikdesign, Fr. Hasselbusch (Apotheke Haren) zu Pharmazie und Hr. Fickers (Meppener Tagespost) zu „Online-Dossier- in verschiedenen journalistischen Stilformen – Reportage, Bildergalerie, Audio, Interview“.

Dem letzten Workshop sind Berichte in freigewählter Stilform über die anderen Workshops zu verdanken, die in Kürze veröffentlicht werden.

Am Nachmittag rundete ein Vortrag zu „Internetsicherheit“ den Wissenschaftstag ab. Die Referenten Hr. Nolte und Hr. Kolloge von der Firma Atos (Meppen) boten den Zuhörern dabei faszinierende Einblicke in das Gebiet der Verschlüsselungstechnik.

Hr. Nolte (Firma Atos), Fr. Brüsse-Haustein, Hr. Horas

Symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung wurden an Alltagsbeispielen wie der Kommunikation über „whatsapp“ verdeutlicht und die mathematischen Hintergründe beleuchtet.

Der Ausblick mit Chancen und Risiken der Vernetzung an den Beispielen „bitcoin“-Währung, mit der schon jetzt 30 Prozent des Geldtransfers weltweit erfolgt und die zentrale Geldinstitute überflüssig machen könnte und zukünftiger Autos, die ständig mit dem Hersteller kommunizieren, ferngewartet aber auch manipuliert werden können, brachte die Zuhörer erheblich ins Grübeln.

Bericht: Mike Horas


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