The Big Challenge am WGM: Schüler stellen sich auch während der Schulschließungen erfolgreich dem Englischwettbewerb

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Auch dieses Jahr führten die Schüler des Windthorst-Gymnasiums die mittlerweile seit vielen Jahren bestehende Tradition der Teilnahme dem Englischwettbewerb The Big Challenge fort. Und doch war in diesem Jahr vieles anders. 

Bedingt durch die Schulschließungen infolge der Corona-Pandemie musste auch in Bezug auf den Wettbewerb eine Lösung gefunden werden, da eine Durchführung mit allen Jahrgängen in den Schulgebäuden nicht umsetzbar war. Man stieg auf eine Online-Variante um und leitete die Schüler im Homeschooling an, damit diese sich möglichst gut auf den Wettbewerb vorbereiten konnten und um möglichen Schwierigkeiten bei der Durchführung entgegenzuwirken.

Und so saßen über 100 Schülerinnen und Schüler des WGM mit Headset oder Kopfhörern vor den heimischen Laptops und bearbeiteten den rund einstündigen Test, welcher durch seinen hohen Anteil an Aufgaben zum Hörverstehen dieses Jahr ebenfalls anders daherkam, als die Schüler es gewohnt waren. Umso mehr sind die zum Teil sehr guten Leistungen anzurechnen – allen vorweg Eva Younis, die landesweit in Jahrgang 9 die viertbeste Punktzahl erreichte und unter den rund 5000 Teilnehmern deutschlandweit auf einem hervorragenden 16. Platz landete. Neben einem Pokal, Medaille und einem T-Shirt durfte sie sich u.a. über einen Bluetooth Lautsprecher und mehrere englischsprachige Bücher freuen.

Auch die Jüngsten am Windthorst-Gymnasium fuhren starke Ergebnisse ein. Annika Gügelmeyer (Jahrgang 5) und Philip Kotthoff (Jahrgang 6) bestachen ebenso mit Bestleistungen innerhalb ihres Jahrgangs wie Lola Gruber und Mia Strothmann in den Jahrgängen 7 und 8. Neben Aufgaben zur Grammatik, zum Wortschatz, zum Leseverstehen und zur Aussprache mussten sie auch landeskundliche Fragen zu englischsprachigen Ländern beantworten. In diesem Zusammenhang galt es für die Schüler bei Fragen zu Städten an der amerikanischen Westküste, zum Arbeitsplatz des britischen Premierministers oder in welchem amerikanischen Bundesstaat die Everglades zu verorten sind ihr Allgemeinwissen unter Beweis zu stellen.

Letztendlich durften sich neben den Jahrgangsbesten auch alle weiteren Teilnehmer über diverse Preise wie Fahnen, Plakate, Powerbanks und Bücher freuen, was die Schüler sichtlich erfreute und der Motivation für eine erneute Teilnahme sicherlich zuträglich war.

Text: Matthias Hüllner

Foto: Daniel Albers


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