Fahrt des Jahrgangs 9 zur Ideenexpo am 6. Juli 2015

Veröffentlicht am

Ein Bericht von Annika Korn (Kl. 9b)

Annika, Nils und Jan-Niklas beim Wettbewerb Autobau

Die Ideenexpo findet jedes zweite Jahr in Hannover statt, um Jugendliche für naturwissenschaftliche und technische Berufe zu begeistern und so eine Hilfestellung zur Berufsorientierung zu geben. Dazu wird vor allem eine Vielfalt an Exponaten, Bühnenshows und Workshops angeboten.

Um 6:45 Uhr trafen sich alle Klassen 9 und die begleitenden Lehrkräfte am Meppener Busbahnhof. Nach einer langen Busfahrt mit einigen Staus und einer kurzen Pause erreichten wir etwas verspätet um 11:20 Uhr das Messegelände. Leider konnten deshalb einige Schüler ihren vorher gebuchten Workshop nicht besuchen.

Zuerst wurden wir von einem Scout durch die Ausstellung geführt, um einen groben Überblick über diese zu gewinnen. Dann hatten wir freie Zeit, um uns etwas zu Essen zu kaufen und die sehr interessanten und abwechslungsreichen Stände auf eigene Faust zu erkunden.

Jetzt wird es Ernst. Die selbst konstruierten Autos treten im Zeitrennen gegeneinander an.

Jetzt wird es Ernst. Die selbst konstruierten Autos treten im Zeitrennen gegeneinander an.

Ahin Younis (li) und Sofia Peychova (re) aus der Kl. 9a bei der Ideen-Expo in Hannover

So konnte man zum Beispiel einen Unfall bei der Polizei aufklären, oder verschiedene Strukturen und Prozesse großer Unternehmen wie VW, Siemens, Telekom und Claas aktiv miterleben. Zusätzlich waren auch mehrere Universitäten präsent, bei denen man verschiedene physikalische, chemische und medizinische Experimente durchführen konnte. Es war auch immer möglich, mit den Austellern über die von ihnen repräsentierten Berufsfelder und Studiengänge zu sprechen.

Unterbrochen wurde diese freie Zeit von den jeweiligen Workshops der Schüler. Hier war vom Rennauto bauen, über einen Sinnesparcours der Chemie, bis zum Vortrag über die beruflichen Perspektiven alles dabei.

Nach 5 Stunden traten wir die Rückfahrt an und trafen gegen 21 Uhr in Meppen ein.

Insgesamt war es eine, trotz der langen Anreise, wirklich lohnenswerte Fahrt, bei der man viele Ideen für die Zukunft gewinnen konnte. Leider reichte die kurze Zeit nicht aus, um alle Stände zu besuchen.

Fotos: Dr. R. Bott, M. Horas, B. Sengutta, D. Tieke


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