
Waldbrände, Bakterienkulturen und die Biologie des Sehens – das alles waren Themen, mit denen sich Lea Lecucq und Muriel Hecht im Rahmen des Wettbewerbs „Biologie-Olympiade 2021“ beschäftigt haben. Dabei haben die beiden 12-Klässlerinnen in Einzelarbeit nicht nur gründlich recherchiert, nachgedacht und gerechnet, sondern auch sorgfältig mit Perimeter und Petrischale experimentiert, Daten gewonnen und im Folgenden ausgewertet.
Als Erfolg dieser Mühen haben sie nun Urkunden für ihre erfolgreiche Teilnahme erhalten, die von Frau Brüsse-Haustein und Herrn Horas überreicht wurden. Die selbstständige Arbeit stellt aber auch eine gute Vorbereitung für das Medizin-Studium dar, das beide nach dem Abi anstreben.
Lea beabsichtigt sich der Klausur der 2. Runde Ende November zu stellen. Wir wünschen auch dafür viel Erfolg.

Bericht: Mike Horas