Im Juni 2022 haben sechs Schülerinnen und Schüler das französische Sprachdiplom DELF an unserer Schule abgelegt. Alle haben erfolgreich bestanden und können nun international anerkannte Französisch-Kenntnisse nachweisen. Luisa Kessens und Isabel Wedel haben das Niveau B1 erreicht, während Jonas Wehkamp, Nils Barloh, Amin-Samir Berisha und Emily Maxine Borchardt das Niveau A2 des europäischen Referenzrahmens für Fremdsprachen erworben haben. weiter →
WGM-Lehrer Marc Winkelmann alias Romanautor Marc Stroot berichtet Schülerinnen und Schülern von seinen Erfahrungen als Schriftsteller: Von der ersten Idee bis zum fertigen Roman im Buchhandel.
Am ersten Schultag im neuen Jahr 2023 fand ein besonderes Ereignis für die Schülerinnen und Schüler zweier Deutschleistungskurse im Jahrgang 12 und 13 statt. Der Autor Marc Stroot, besser bekannt als Herr Winkelmann, ist als Lehrer für die Fächer Geschichte, Kunst und Spanisch seit Beginn des Schuljahres 2022/23 am WGM tätig ist. Im November 2022 veröffentlichte er seinen Debütroman, den Thriller „Ich will nur spielen“, und stellte diesen in mehrfachen Lesungen in der Region vor. Diese fanden beim Publikum großen Zuspruch und ein enormes Interesse an dem blutrünstigen Plot: Ein Serienkiller, der seine Morde perfide plant, die Opfer entstellt und diese geradezu spielerisch in Szene setzt.
Zahlreiche Schüler*innen der Oberstufe haben sich im letzten Schuljahr an Wettbewerben in der Chemie beteiligt und dabei hervorragende Ergebnisse erreicht. Wir gratulieren allen Teilnehmenden.
Teilnehmende am Chemie-Wettbewerb des Royal Australian Chemistry Instituts 2021 werden geehrt.Teilnehmende an der 2. Runde der Internationalen Chemie-Olympiade 2022 werden geehrt
Trotz der jetzigen Situation gelingt die Förderung talentierter Schüler:innen in MINT, sodass teils erstaunliche Leistungen zustandekommen:
So hat Lea Lecucq aus dem Jahrgang 12 nach mehreren Auswahlrunden die Bundesebene der besten 45 Teilnehmer des Wettbewerbs „Biologie-Olympiade“ erreicht, in der sie sich in der vergangenen Woche neben Seminaren und Vorträgen insgesamt vier Online-Klausuren auf Uni-Niveau stellen musste, die in der Schule durchgeführt wurden. Nach der letzten Klausur zieht sie Bilanz: „Es war eine sehr lehrreiche, aber auch sehr anspruchsvolle Woche.“
Lea in einer praktischen Klausur zum Thema „Aminosäuren“im Bereich Physiologie
Am 28.01.2021 hatten wir vom Kunst–LKdank Frau Müller die Möglichkeitein spannendes, einmaliges und beeindruckendes Onlinemeeting mit Marco Castiello zu veranstalten. Marco Castiello ist ein italienischer, professioneller Comiczeichner für Marvel. Das Meeting sollte uns als Kurs einen Einblick in verschiedene künstlerischeBerufsfelder geben, welche man alternativ zum Lehramt wählen kann.
Dazu wurden wir mit einer Präsentation von Marco und seiner Frau Neele in die verschiedenen Berufsfelder u. a. der animierten Filmproduktion eingeführt. Ebenfalls hat Marco seinen Arbeitsalltag geschildert.Von Marcos Beruf haben wir gelernt, dass man als Comiczeichner bildnerische Szenen als Panels entwirft, die einem vorab durch eine grobe Szenenbeschreibung vorgegeben sind. Zuerst skizziert man seine Ideen. Wenn diese gut gelungen sind, zeichnet man sie detailreicher und ordentlicher nach. Anschließend werden sie mit Ink angemalt und zum Schluss coloriert. Auch Licht– und Schattenverhältnisse werden hinzugefügt. Dabei ist es dem Comiczeichner selbst überlassen, ob er mit Stift und Papier oder digital zeichnet. Marco selbst bevorzugt es,auf Papier zu zeichnen.
Neben dem Zeichnen der verschiedenen Filmszenen gibt es auch noch die Animationsowie das Designen von einzelnen Charakteren und Hintergrundkulissen sowie vielen weiteren Produktionsfeldern. Für den produzierten Film braucht es eine Menge„künstlerischer Fachleute“.Für diese komplexe, detaillierte Produktion werden sogar Künstler eingestellt, die sich allein um die Lichtverhältnisse der Haare kümmern müssen und diese animieren. Das klingt meist einfacher, als es eigentlich ist.
Aber wie wird man eigentlich zum erfolgreichen Comiczeichner oder Animator? Diese Frage haben wir in der anschließenden Fragerunde geklärt, in welcher wir Marco nochmal all unsere offenen Fragen zukommen ließen. Für die Karriere gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Natürlich ist es möglich, ein Kunststudium abzuschließen und sich so für den Beruf zu qualifizieren. Aber das ist nicht unbedingt nötig. Es geht auch,online an speziellen Kursen und Schulungen teilzunehmen, die einen zum Comiczeichner oder Animator werden lassen. Anschließend ist es möglich, sich mit seinen angesammelten Arbeiten einen Job zu suchen. Dabei kann man entweder bei einer Firma fest angestellt sein oder man lebt von verschiedenen Aufträgen, die man annimmt.
Letztendlichhaben wir von Marco erfahren, dass es auf den eigenen Willen und Glauben an sich selbst ankommt. Mit viel Motivation und Ehrgeiz sowie allen voran der Freude am Zeichnen ist man genau richtig in diesem Berufsfeld. Marco selbst ist durch seine Freude am Zeichnen zu einem erfolgreichen Comiczeichner geworden.Das Meeting hat uns als Leistungskurs dazu inspiriert, künstlerische Berufsfelder für uns in Betracht zu ziehen, von denen wir zuvor noch nichts wussten. Auch hat es uns dazu ermutigt, unseren eigenen Weg in der Kunstwelt zu gehen.
Am 6. März um 8:15 Uhr ging es für den Jahrgang 12 mit zwei Bussen zu einer Informationsmesse für die Zeit nach dem Abitur, der ABI Zukunft in Lingen. Pünktlich angekommen, konnten wir Schüler dann mit der Öffnung der Türen die große Halle betreten, in der 65 verschiedene Aussteller präsent waren.
voltafreeze, smafri, freezy frosty – so lauteten die Typenbezeichnungen einer neuen Generation Kühlschränke, die die Schülerinnen und Schüler des Windthorst-Gymnasiums und des Marianums im Rahmen des Management Information Games entwickelten und einem fachkundigen Publikum präsentierten.
Rebecca Conen, Finn Korn und Alina Rhode aus dem Jahrgang 12 haben am 29. und 30.10. an einem Vorbereitungsseminar zur zweiten Runde der Internationalen Chemie-Olympiade an der Uni Osnabrück teilgenommen. Eingeladen dazu waren 21 qualifizierte Teilnehmer aus Weser-Ems, die die erste Runde des äußerst anspruchsvollen Wettbewerbs erfolgreich bewältigen konnten.
von links: Hr. Mike Horas (Landesbeauftragter für den Wettbewerb), die Teilnehmer aus Weser-Ems und Hr. Lars Otte (Doktorand in der Didaktik der Chemie); Foto: Frank Muscheidweiter →
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